Miriam ist zeitgenössische Tänzerin aus Italien mit Hintergrund in der sozialpsychologischen Forschung (London). Ihr theoretisches Wissen nutzt sie, um unterschiedliche Wirkungsformen von Kunst in die Praxis umzusetzen. Ihre Arbeit zeichnet sich durch interdisziplinäre Kollaborationen mit unterschiedlichen Genres aus.
»Im Tanz faszinieren mich vor allem sich scheinbar widersprechende Elemente, Kontraste, die aber gemeinsam, scheinbar zeitgleich existieren können und Spannung in die Bewegungsqualität bringen. Ich mag das Arbeiten mit subtilen Gesten und Bewegungen, die gefüllt sind mit unterschiedlichen Bedeutungen und deshalb auf unterschiedliche Art und Weise interpretierbar sind. Das bringt Vielfalt in die tänzerische Erzählung. Zudem bin ich interessiert in den tänzerischen Austausch durch unterschiedliche Menschen mit verschiedenen Hintergründen und Stilen. Oft lerne ich hier spannendes, neues Bewegungsrepertoire. Noch interessanter als die exakten Bewegungen finde ich aber die Art und Weise, in der die Bewegung durchgeführt wird und die Qualität dieser Bewegung. Dies bezieht sich nicht nur auf “professionelle” Tänzer*innen, jede*r Mensch hat Eigenheiten in der Haltung, Bewegung, Gestik. Diese liebe ich zu erforschen und in meinen Tanz einzubringen.«
Miriam ist zeitgenössische Tänzerin aus Italien mit Hintergrund in der sozialpsychologischen Forschung (London). Ihr theoretisches Wissen nutzt sie, um unterschiedliche Wirkungsformen von Kunst in die Praxis umzusetzen. Ihre Arbeit zeichnet sich durch interdisziplinäre Kollaborationen mit unterschiedlichen Genres aus.
»Im Tanz faszinieren mich vor allem sich scheinbar widersprechende Elemente, Kontraste, die aber gemeinsam, scheinbar zeitgleich existieren können und Spannung in die Bewegungsqualität bringen. Ich mag das Arbeiten mit subtilen Gesten und Bewegungen, die gefüllt sind mit unterschiedlichen Bedeutungen und deshalb auf unterschiedliche Art und Weise interpretierbar sind. Das bringt Vielfalt in die tänzerische Erzählung. Zudem bin ich interessiert in den tänzerischen Austausch durch unterschiedliche Menschen mit verschiedenen Hintergründen und Stilen. Oft lerne ich hier spannendes, neues Bewegungsrepertoire. Noch interessanter als die exakten Bewegungen finde ich aber die Art und Weise, in der die Bewegung durchgeführt wird und die Qualität dieser Bewegung. Dies bezieht sich nicht nur auf “professionelle” Tänzer*innen, jede*r Mensch hat Eigenheiten in der Haltung, Bewegung, Gestik. Diese liebe ich zu erforschen und in meinen Tanz einzubringen.«