Sofia Seta ist eine Tänzerin, Lehrerin und Choreografin aus Buenos Aires (Argentinien), und lebt seit 2018 in Berlin. Sie hat eine Ausbildung im zeitgenössischen und urbanen Tanz absolviert und erforscht seit einigen Jahren die Kombination zwischen beiden. In Berlin hat sie ihre Arbeiten „Migrants“ und „Transition“ auf verschiedenen Festivals (Let me In, Hoffestspiele, PAF) aufgeführt und mit bildenden Künstlern und Musikern zusammengearbeitet, um interdisziplinäre Arbeiten zu kreieren.
»Für mich ist Tanz ein Verlangen. Dieses Verlangen kommt aus einem sehr ehrlichen und leidenschaftlichen Ort in mir. Es entspringt dem Bedürfnis zu kommunizieren, sich lebendig zu fühlen, sich mit anderen zu verbinden und spielerisch zu sein. Beim Tanzen ertappe ich mich dabei, wie ich mit verschiedenen inneren Reizen (z.B. Emotionen, Erinnerungen, Gedanken) und äußeren Reizen (z.B. Klänge, Rhythmen, Texturen und andere Körper im Raum) in Dialog trete. Dieser Dialog zwischen Außen und Innen ermöglicht es mir, mich in der Zeit zu verlieren und mich in eine andere Dimension des Bewusstseins zu begeben. Die Spannung zwischen Kontrolle und Loslassen ist das, was mich am meisten herausfordert und fasziniert.«
Sofia Seta ist eine Tänzerin, Lehrerin und Choreografin aus Buenos Aires (Argentinien), und lebt seit 2018 in Berlin. Sie hat eine Ausbildung im zeitgenössischen und urbanen Tanz absolviert und erforscht seit einigen Jahren die Kombination zwischen beiden. In Berlin hat sie ihre Arbeiten „Migrants“ und „Transition“ auf verschiedenen Festivals (Let me In, Hoffestspiele, PAF) aufgeführt und mit bildenden Künstlern und Musikern zusammengearbeitet, um interdisziplinäre Arbeiten zu kreieren.
»Für mich ist Tanz ein Verlangen. Dieses Verlangen kommt aus einem sehr ehrlichen und leidenschaftlichen Ort in mir. Es entspringt dem Bedürfnis zu kommunizieren, sich lebendig zu fühlen, sich mit anderen zu verbinden und spielerisch zu sein. Beim Tanzen ertappe ich mich dabei, wie ich mit verschiedenen inneren Reizen (z.B. Emotionen, Erinnerungen, Gedanken) und äußeren Reizen (z.B. Klänge, Rhythmen, Texturen und andere Körper im Raum) in Dialog trete. Dieser Dialog zwischen Außen und Innen ermöglicht es mir, mich in der Zeit zu verlieren und mich in eine andere Dimension des Bewusstseins zu begeben. Die Spannung zwischen Kontrolle und Loslassen ist das, was mich am meisten herausfordert und fasziniert.«