Lotta Sandborgh

Lotta Sandborgh

Lotta Sandborgh kommt ursprünglich aus Schweden und lebt zurzeit in Berlin. Nach dem Abschluss ihres Tanzstudiums an der Iwanson School of Contemporary Dance arbeitet sie freiberuflich als Tänzerin, Lehrerin und Choreografin in ganz Europa. Sie arbeitete mit unabhängigen Choreograph*innen und Kompanien wie Cooperativa Maura Morales, Tabea Martin, Cia. Nadine Gerspacher, Gervasi Dance Company, Cristina D’Alberto, Dagada Dance Company und anderen. Lotta präsentierte ihre eigenen Arbeiten auf Bühnen wie dem Florence Dance Festival, Skånes Dansteater, HAUT Åben Dans Roskilde, Tanz Zentrale Fürth, Hier=Jetzt und anderen.

»Ich habe mich schon immer für Bewegung interessiert und war nie wirklich in der Lage, still zu sitzen. Der Tanz ermöglicht es mir, ganz in mir zu sein, aber auch in verschiedene Universen und Realitäten zu schlüpfen und zu erforschen, was da sein könnte. Mich inspirieren Fragen, die mich weiter bringen als mein eigenes Spiegelbild. Ich möchte auch andere dazu inspirieren, körperlich zu sein und den eigenen Intellekt zu nutzen. Es ist so wichtig, die Nähe unserer Körperlichkeit nicht zu verlieren, besonders in Zeiten wie diesen, in denen das Leben immer isolierter wird und auf dem Internet basiert.«

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Lotta Sandborgh

Lotta Sandborgh kommt ursprünglich aus Schweden und lebt zurzeit in Berlin. Nach dem Abschluss ihres Tanzstudiums an der Iwanson School of Contemporary Dance arbeitet sie freiberuflich als Tänzerin, Lehrerin und Choreografin in ganz Europa. Sie arbeitete mit unabhängigen Choreograph*innen und Kompanien wie Cooperativa Maura Morales, Tabea Martin, Cia. Nadine Gerspacher, Gervasi Dance Company, Cristina D’Alberto, Dagada Dance Company und anderen. Lotta präsentierte ihre eigenen Arbeiten auf Bühnen wie dem Florence Dance Festival, Skånes Dansteater, HAUT Åben Dans Roskilde, Tanz Zentrale Fürth, Hier=Jetzt und anderen.

»Ich habe mich schon immer für Bewegung interessiert und war nie wirklich in der Lage, still zu sitzen. Der Tanz ermöglicht es mir, ganz in mir zu sein, aber auch in verschiedene Universen und Realitäten zu schlüpfen und zu erforschen, was da sein könnte. Mich inspirieren Fragen, die mich weiter bringen als mein eigenes Spiegelbild. Ich möchte auch andere dazu inspirieren, körperlich zu sein und den eigenen Intellekt zu nutzen. Es ist so wichtig, die Nähe unserer Körperlichkeit nicht zu verlieren, besonders in Zeiten wie diesen, in denen das Leben immer isolierter wird und auf dem Internet basiert.«

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